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    Datça

    Mythen und Legenden

    Datça ist eine der unberührtesten Küstenstädte der Türkei und ein wahres Juwel mit wunderschönen Stränden, alten Dörfern und einer friedlichen Atmosphäre. Datça liegt an der Kreuzung zwischen der Ägäis und dem Mittelmeer und hat seit Jahrhunderten seinen Charme als idyllische ägäische Hafenstadt bewahrt. Die 80 Kilometer lange Halbinsel Datça liegt im Bezirk Muğla. Die Menschen der Antike glaubten, Datça sei von Zeus persönlich erschaffen worden - ein Glaube, der sich aus seiner wunderschönen Natur und dem unberührten Wasser ergab. Laut dem alten Geographen und Philosophen Strabo „sandte Gott seine geliebten Kreaturen nach Datça, damit sie länger leben würden.“ Der türkische Dichter Can Yücel, der fast 30 Jahre in Datça verbracht hat, stimmte voll und ganz zu und sagte einst: „Möge Datça meine Ruhestätte sein.“

    Im Amphitheater mit Blick auf das Meer finden im Sommer und Herbst Konzerte und Festivals statt. Das Kino- und Kulturfestival „Goldene Mandel“ findet im September statt.